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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Sankt Martin in der Gemeinde Gangelt

26.10.2022 | Feuerwehr Gangelt | Autor: Oliver Thelen

Neben dem heiligen Florian hat auch der heilige Martin einen hohen Stellenwert bei der Feuerwehr, da in vielen Orten die Feuerwehr den alljährlichen St. Martinszug organisiert oder begleitet. In der Gemeinde Gangelt werden insbesondere in den Ortschaften Breberen, Schierwaldenrath, Hastenrath und Gangelt seit vielen Jahrzehnten die Feierlichkeiten zu Ehren des heiligen Martin von der Feuerwehr organisiert.

Nachdem in den vergangenen Jahren die Sankt Martinsfeierlichkeiten nur eingeschränkt stattfinden konnten, finden in diesem Jahr wieder Laternenumzüge mit zahlreichen gebastelten Laternen statt. Rund um den Todestag des heiligen Martin finden in der Gemeinde Gangelt folgende Veranstaltungen statt:
Samstag, 05.11.2022 um 17:45 Uhr Kirche Hastenrath
Freitag, 11.11.2022 um 18:00 Uhr Kirche Breberen
Samstag, 12.11.2022 um 17:00 Uhr Kirche Birgden
Samstag, 12.11.2022 um 17:30 Uhr Kirche Gangelt
Sonntag, 13.11.2022 um 17:00 Uhr Kirche Langbroich
Sonntag, 13.11.2022 um 17:30 Uhr Kirche Schierwaldenrath
Sonntag, 13.11.2022 um 17:30 Uhr Kirche Kreuzrath
Sonntag, 13.11.2022 um 18:00 Uhr Kirche Stahe


Geschichte des heiligen Martin
Der heilige Martin wurde im Jahre 316 nach Christus in Sabaria (heutiges Ungarn) geboren. Er trat mit 15 Jahren ins römische Heer ein und wurde bald ein Offizier in der römischen Reiterei. Seine bekannteste Geschichte ist die, als Martin einen frierenden Mann sah. Da er nichts in seinen Taschen finden konnte, was er ihm hätte geben können schnitt er mit seinem Schwert ein Stück von seinem warmen Wollumhang ab und gab es dem frierenden Mann. Nach seiner Zeit beim Militär wird Martin zum Priester geweiht und gründet ein Kloster in Frankreich. Später wird Martin zum Bischof von Tour geweiht, weshalb er bis heute unter dem Namen Martin von Tours bekannt ist. Der heilige Martin starb am 8. November 397 bei einer seinen vielen Reisen innerhalb seines Bistums in Candes. Am 11. November wurde er dann in seiner Heimatstadt Tours unter sehr großer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt. Bis heute gedenken Christen auf der ganzen Welt rund um den 11. November an den Bischof von Tours und seinen Werken.

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