Wir wollen unsere Kekse nicht anbrennen lassen...

denn auch unsere Seite nutzt Cookies, um unsere Webseite mit Online-Angeboten für Sie interessanter und nützlicher gestalten zu können. So z.b. auch um zu speichern, dass Sie mit der Nutzung von Cookies einverstanden sind und nicht jedes Mal aufs neue hingewiesen werden.

weitere Informationen finden Sie in unserer:Datenschutzerklärung

ich akzeptiere:

:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Landesweites ABC-Schutzkonzept getestet

21.05.2023 | Feuerwehr Gangelt | Autor: Oliver Thelen

Die Abwehr von atomaren, biologischen und chemischen Gefahren ist eine besondere Aufgabe der Feuerwehren, die viel Fachwissen und viel Manpower benötigt.

Verletzte Personen müssen so schnell wie möglich dem Rettungsdienst zugeführt werden um eine adäquate Behandlung zu erhalten. Was passiert jedoch, wenn die Verletzten mit Gefahrstoffen in Kontakt gekommen sind? Damit die Rettungsfahrzeuge und die Krankenhäuser nicht ebenfalls in Kontakt mit dem Gefahrstoff kommen, muss die Feuerwehr so schnell wie möglich eine Reinigung von dem Gefahrstoff, also eine Dekontamination der verletzten Personen vornehmen. Originär übernimmt diese Aufgabe der ABC-Zug des Kreises Heinsberg. Personell wir der ABC-Zug bei dieser Aufgabe von den Katastrophenschutzeinheiten des Kreises Heinsberg unterstützt.
Die Bundesrepublik Deutschland und das Land Nordrhein-Westfalen haben in den vergangenen Jahren massiv in die Ausstattung der Katastrophenschutzeinheiten investiert. Insbesondere die Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF20KatS) sollen hierbei die landesweiten Schutzkonzepte verstärken. Nach zwei theoretischen Informationsveranstaltungen folgte nun eine gemeinsame Übung des ABC-Zuges Kreis Heinsberg und den Katastrophenschutzeinheiten der Feuerwehren Heinsberg, Erkelenz, Gangelt und Wegberg. Bei sehr gutem Wetter konnte der "Verletzten-Dekontaminationsplatz 25 NRW" (V-Dekon 25 NRW) in gut einer Stunde aufgebaut werden.

Bilder zum Artikel





zurück

tablet pc