Wir wollen unsere Kekse nicht anbrennen lassen...

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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Schuppenbrand


Gestern Abend 11 Uhr wurde unsere Wehr durch Brandsignal alarmiert. In dem Gehöfte der Witwe Nikolaus Kohnen in dem benachbarten Stahe war Feuer ausgebrochen. In etwa 5 Minuten nach ertönen des ersten Brandsignals rückte die Wehr mit der ersten Spritze bereits der Brandstätte zu, und wurde es in der Bürgerschaft lobend anerkannt dass die Wehr so schnell an der Brandstätte war und eingriff. Die 2te Spritze war auch erschienen brauchte aber nicht in Tätigkeit zu treten.

Gangelt, 1. September. Am Sonntagabend spät gegen 11 Uhr wurde plötzlich die hiesige Feuerwehr alarmiert. Im benachbarten Stahe war hinter dem Gehöft der Witwe Nikolaus Kohnen in einem Schuppen Feuer ausgebrochen, das bei dem ziemlich starken Winde einen größeren Umfang hätte annehmen können und auch die benachbarten Häuser in Gefahr gebracht hätte. Dank dem schnellen Eingreifen der Gangelter Feuerwehr wurde das Feuer bald auf seinen Herd beschränkt. Der Schuppen, auf dessen Speicher Hafer lagerte, wurde ein Raub der Flammen. Ebenso wurde das daneben liegende Backhaus völlig zerstört. Der Schaden soll größtenteils durch Versicherung gedeckt sein. Die Größe des Brandes wäre wesentlich vermindert worden, wenn man sich von privater Seite etwas hilfreicher in der Wasserversorgung betätigt hätte. Vom Vorstand der Feuerwehr Gangelt ist die Klage laut geworden, dass bei diesem Brande auf einem Nachbargute ein großer Wasserpfuhl vorhanden war und dieser erst in letzter Minute auf wiederholtes Drängen der Wehr zur Verfügung gestellt wurde. Die geringe Hilfeleistung, die mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das Feuer in kürzester Zeit auf seinen Herd hätte beschränken können, lässt die Vermutung aufkommen, dass die Zuschauer vielfach lieber sehen, dass ein Gebäude abbrennt, als dass der Feuerwehr zu einem durchgreifenden Erfolg verholfen wird. das Fehlen der nachbarlichen Hilfeleistung ist der Wehr bei vorherigen Bränden in selbiger Gegend besonders aufgefallen. Es wird daher von der Feuerwehr dringend gebeten, da sie in den meisten Fällen nur auf die Wasserversorgung privater angewiesen ist, in Zukunft ihr etwas mehr Entgegenkommen zu zeigen.



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Autor: Oliver Thelen

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