Wir wollen unsere Kekse nicht anbrennen lassen...

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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Feldscheunenbrand


Am Freitag, den 22. Dezember ertönte gegen 4 Uhr das Brandsignal. Eine Feldscheune des Landwirten Peltzer aus Stahe, die in der Nähe von Stallungen und Scheune lag, war während des Dreschens durch Kurzschluss Feuer ausgebrochen. Fast sämtliche Maschinen, soweit dieselben nicht wenn auch schwer beschädigt von der Wehr gerettet wurden, wurden ein Raub der Flammen. Eine Brandwache der Gangelter Wehr blieb beim Brande zurück. Gegen 6 ½ Uhr konnte die Wehr einrücken.

Brand in Stahe

Stahe. Gestern nachmittag gegen 16:00 Uhr brach in dem Anwesen des Landwirts Pelzer Brand aus. Das Feuer entstand in einem alleinstehenden Schuppen und fand in dort lagernden Getreidevorräten reichliche Nahrung, sodass der ganze Schuppen in wenigen Minuten in hellen Flammen stand. Da man ein Übergreifen des Feuers befürchtete, wurde die Freiwillige Feuerwehr Gangelt und die Kreismotorspritze Geilenkirchen alarmiert. Beide Wehren erschienen nach kurzer Zeit an der Brandstelle, brauchten aber nicht mehr einzuschreiten. Sie konnten lediglich noch Hilfe bei der Rettung der landwirtschaftlichen Geräte leisten. Der Dreschkasten, der nicht versichert war, ist restlos verbrannt. Im Übrigen ist der Schaden größtenteils durch Versicherung gedeckt. Der Brand hat seine Ursache nicht durch Kurzschluss, da nach Feststellung der Überlandzentrale die elektrische Leitung intakt war.
Quelle: Heinsberger Volkszeitung vom 23.12.1933


Autor: Oliver Thelen

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