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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Waldbrand in der Lüneburger Heide


Aufgrund eines extrem heißen und trockenen Sommers geriet am 8. August ein Flächenbrand bei Stüde in Niedersachsen schnell außer Kontrolle und verursachte den größten Waldbrand in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.

Zwischen dem 8. und dem 10. August verloren acht Feuerwehrkameraden bei der Brandbekämpfung ihr Leben. Daher wurde am 10. August der Katastrophenfall ausgerufen. Neben den Wehren aus Niedersachsen waren ebenfalls die umliegenden Wehren aus Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Zur Unterstützung und zur Ablösung der bereits 15.000 eingesetzten Feuerwehrkameraden wurden ebenfalls die Katastrophenschutzeinheiten des Kreises Heinsberg in Alarmbereitschaft versetzt. Die sieben Löschgruppenfahrzeuge vom Typ LF 16-TS des Kreises Heinsberg und zwei Funkwagen standen zusammen mit den dazugehörigen 70 Kameraden und Zusatzausrüstung für die Waldbrandbekämpfung zum Abmarsch zum Sammelplatz am Brückenkopfpark in Jülich bereit. Da am 17. August alle Brände gelöscht waren und am 18. August der Katastrophenalarm aufgelöst wurde, brauchten die Einheiten aus dem Kreis Heinsberg nicht mehr abzurücken.

weitere Informationen finden Sie hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Brand_in_der_L%C3%BCneburger_Heide

http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/siebzigerjahre/heidebrand2.html


Autor: Oliver Thelen

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