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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Trauer um Kameraden aus Brandenburg und Ludwigshafen

05.09.2017 | Berliner Morgenpost, Mannheimer Morgen | Autor: Oliver Thelen

Bei einem schweren Verkehrsunfall wurden in der Nacht zwei Kameraden der Feuerwehr Kloster Lehnin auf der Autobahn 2 bei Brandenburg tödlich verletzt. In der gleichen Nacht erlag ein Mitarbeiter der BASF Werkfeuerwehr den schweren Verletzungen, die er sich bei dem Unfall am 17. Oktober 2016 im Landeshafen Nord zugezogen hatte.

Die Feuerwehr Kloster Lehnin wurden am frühen Dienstagmorgen um 2:22 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A2 zwischen Magdeburg und Potsdam alarmiert. Bei einem Auffahrunfall galt es eine eingeklemmte Person zu befreien. Etwa eine Stunde später fuhr ein Sattelzug in die Unfallstelle, streifte ein Polizeifahrzeug und prallte gegen das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Kloster Lehnin. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich das Feuerwehrauto um die eigene Achse und kippte dann um. Dabei begrub es zwei Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kloster Lehnin, die neben dem Fahrzeug standen, unter sich. Der 23-Jährige und sein 38-jähriger Kollege starben noch an der Unfallstelle und mussten von Kameraden der Berufsfeuerwehr aus der Stadt Brandenburg an der Havel geborgen werden.

Ebenfalls in der vergangenen Nacht erlag ein Mitarbeiter der BASF Werkfeuerwehr den schweren Verletzungen, die er sich bei dem Unfall am 17. Oktober 2016 im Landeshafen Nord zugezogen hatte.Bei dem Unfall oder in Folge dessen sind vier Mitarbeiter der BASF Werkfeuerwehr und ein Matrose umgekommen. Am 17. Oktober 2016 war es bei Arbeiten an einer Rohrleitungstrasse im Landeshafen Nord bei BASF in Ludwigshafen zu einer Explosion mit Folgebränden gekommen. Der Unfallhergang wird weiterhin durch die Staatsanwaltschaft Frankenthal untersucht.

Unsere Gedanken und Wünsche sind bei den Familien und allen Kameraden der Feuerwehr Kloster Lehnin sowie der Werkfeuerwehr BASF.

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