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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Traditionen bei der Feuerwehr in Gangelt

10.12.2018 | Feuerwehr Gangelt | Autor: Oliver Thelen

Traditionen lassen besondere Anlässe noch schöner werden. So werden bei uns im Rheinland Störche zur Geburt von Kindern aufgestellt, Abrahame und Sarahs zum 50. Geburtstag aufgesetzt oder bei Hochzeiten Spalier gestanden. Insbesondere bei den eigenen Mitgliedern hält die Feuerwehr Gangelt diese Traditionen aufrecht.

Ein wunderbarer Brauch ist es, bei der Hochzeit eines Angehörigen der Feuerwehr Spalier zu stehen. Spalier stehen bedeutet, dass die Feuerwehr sich in zwei Reihen, gegenüber voneinander aufstellen und das Brautpaar durch den so entstehenden Gang laufen muss. Die Bedeutung dieses Brauches ist, dass das frisch verheiratete Paar hierdurch sinngemäß die ersten Stolpersteine und Hindernisse gemeinsam überwinden lernt, indem es sich zusammen auf diesen beengten Weg begibt. Außerdem gilt das Spalier stehen auch als Ehrerweisung und wird bei Hochzeiten als besonderer Glückwunsch verstanden.
Auch wir gratulieren unserem Kameraden Edwin und seiner Frau Silke recht herzlich und wünschen alles Gute für die gemeinsame Zukunft.

Nach einer Legende schenkt ein Storch als Dank dafür das er auf den Dächern nisten darf, der Familie ein Baby. Hierbei lässt der Storch die Kinder durch den Schornstein in das Schlafzimmer der Eltern plumpsen. Aus diesem Grund wird auch heute noch nach der Geburt symbolisch ein Holzstorch vor dem Elternhaus aufgestellt. Bei Nachwuchs aus den Reihen der Feuerwehr, darf diese wunderbare Tradition, wie zuletzt in Gangelt, nicht fehlen. Wir gratulieren dem Kameraden Lars und seiner Partnerin Sabrina zur Geburt ihres Sohnes Matthias und freuen uns schon auf eine Mitgliedschaft mit zehn Jahren in der Jugendfeuerwehr Gangelt.

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