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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Waldbrand


Die Feuerwehr Geilenkirchen wurde heute Nachmittag um 14:30 Uhr zu einem Waldbrand bei Geilenkirchen-Grotenrath alarmiert. Da sich der Brand durch den anfachenden Wind schnell stark ausbreitete, wurde zügig die Alarmstufe erhöht und weitere Einsatzkräfte alarmiert.

Die Stürme der vergangenen Jahre und die anhaltende Trockenheit der vergangenen Wochen boten dem Waldbrand reichlich Nahrung. Um das Feuer dennoch schnell in den Griff zu bekommen, wurden neben den Einheiten der Feuerwehr Geilenkirchen zügig weitere Tanklöschfahrzeuge der NATO Flugplatzfeuerwehr, der Feuerwehr Hückelhoven und der Feuerwehr Heinsberg alarmiert. Zusätzlich wurden die Einheiten Stahe-Niederbusch der Feuerwehr Gangelt und ein Löschfahrzeug der Feuerwehr Übach-Palenberg zur Einsatzstelle nach Geilenkirchen-Grotenrath alarmiert. Gemeinsam bekämpften die Kräfte der Feuerwehr den mehrere tausend Quadratmeter umfassenden Waldbrand. Zur Sicherheit der eingesetzten Kräfte stand zudem ein Rettungswagen des RDHS vor Ort in Bereitstellung. Um sich ein besseres Bild von der Lage machen zu können, überflog ein Hubschrauber der Polizei das Waldgebiet zwischen Geilenkirchen und Übach-Palenberg. Ebenfalls vor Ort im Einsatz war der Stellvertretende Kreisbrandmeister Günter Paulzen sowie mehrere Spezialfahrzeuge des Kreises Heinsberg, unter anderem der Abrollbehälter Schaum und der Gerätewagen Technik. Mehr als sechs Stunden lang kämpften mehr als einhundert Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gegen die Flammen. Dank der guten Zusammenarbeit und der schnellen Unterstützung konnte der Brand beherrscht und gelöscht werden.



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Autor: Oliver Thelen

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